1. Ausbildungsjahr

Die Aktivitätslevel

Die 6 Erfahrungsdimensionen

… systematisieren die Ebenen unseres Bewusstseins: Verstand, Gefühle, Biografie, Körper, Intuition und Core.

ED I: denken, verstehen, Konzepte, Modelle, Sprache

… umfasst die Funktionen unseres Alltagsbewusstseins. Auf dieser Ebene orientieren wir uns in der Welt, bewerten Situationen, kommunizieren und steuern unser bewusstes Verhalten gemäß der Normen und Rollenkonzepte, die wir akzeptieren.

Die Stabilitätssäulen und das Rad des Lebens

… stellen dar, welche identitätsbildenden Aspekte in das Selbstbild eines Menschen einfließen und als als stärkend oder schwächend wahrgenommen werden können.

Die Entwicklungsarchetypen

… sind in ihren Qualitäten im kollektiven Unbewussten verankert. Ungeachtet unserer biografischen Erfahrungen können wir uns auf diese archetypischen Muster des Denkens, Fühlens und Handelns von Kind, Jugendlichen, Erwachsenen, Eltern, Weise beziehen und dadurch unsere Wahrnehmung sowie unser Verhaltensrepertoire erweitern.

Die Transaktionsanalyse: Ich-Zustände und Skriptbotschaften

Die Ich-Zustände beschreiben, aus welcher Augenhöhe heraus sich A und B in der Kommunikation begegnen (Eltern- / Erwachsenen- oder Kind-Ich). Skriptbotschaften umfassen Sätze, die wir in unserer Kindheit verinnerlicht haben (z.B. Sei fleißig! Du kannst das nicht.)

Pacing und Leading

Der Wechsel von „Führen“ und „Folgen“ im Beratungsprozess ist ein humanistischer Ansatz, der …

Die Kontaktunterbrechungen

charakterisieren sich durch die dysfunktionale Verschiebung der Grenze zwischen eigenem Erleben und der Wirklichkeit des Gegenübers. Es sind ihrer fünf an der Zahl: Konfluenz, Introjektion, Projektion, Retroflektion und Deflektion.

Die Kontakterregungskurve

… ist ein Zyklus, den wir durchlaufen, wenn wir in Kontakt treten mit Dingen, Personen oder Impulsen.

Die Grundüberzeugungen

… bestimmen unsere Wahrnehmung, sowie unser Denken, Fühlen und Handeln. Sie entstehen als biografische (Über-)Lebensstrategien und sind so tief in unserem Unterbewusstsein verankert, dass sie unsere Persönlichkeit nachhaltig prägen.

Die Grundstrebungen

… bestehen aus zwei komplementären Begriffspaaren (Nähe/Distanz und Dauer/Wechsel), die sich jeweils als Pole eines Kontinuums gegenüberstehen.

Gefühle

… sind eine Reaktion des Organismus auf ein inneres oder äußeres Erleben. Wir spüren sie körperlich und interpretieren sie biografisch.

ED VI: Das Core

… ist das Gravitationszentrum von CoreDynamik. Unser Hauptanliegen ist es, Räume zu schaffen, in denen Menschen mit ihrem lebendigen Kern in Kontakt treten können. Und in denen sie die Erfahrung machen, dass sie auf dieser Ebene verbunden sind mit Allem.

ED II: Gefühle, Bilder

Erfahrungsdimension II umfasst unsere Gefühle, unsere bildhafte Wahrnehmung von Situationen und Empfindungen und die Integration von Polaritäten.

Das bipolare Modell der Weltwahrnehmung: kritisch oder begeistert

… beschreibt ein Kontinuum in dem sich Menschen zwischen den beiden Polen selbst verorten und andere einschätzen können.

Die Berührungsqualitäten

… beschreiben die Intention der Berührenden (diagnostisch, unterstützend, konfrontierend, nehmend oder erotisch) und unterscheiden damit ihre Angemessenheit in der Begleitung.

2. Ausbildungsjahr

Das Vierfaktorenmodell der dynamischen Balance (TZI)

Die vier Faktoren ICH, WIR, ES und KONTEXT entspringen dem zentralen Modell der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn. Davon ausgehend, dass diese vier Faktoren gleichermaßen grundlegend zu dem Gelingen einer Gruppeninteraktion beitragen, finden wir darin eine hilfreiche Landkarte für die Planung, Begleitung und Reflexion einer Zusammenarbeit.

Die Skulpturarbeit

… betrachtet Familien, Teams und Gruppen, wie auch Organisationen als System, welches man im Raum aufstellen kann. Position und Ausrichtung der Einzelnen, sowie Nähe und Distanz machen Bezogenheiten, Rollen und Spannungsfelder sichtbar.

Schatten und Dämonen

… sind Persönlichkeitsanteile, die unbewusst auf unser Verhalten wirken. Unbewusst, weil sie abgespalten oder unterdrückt sind, oder weil sie als blinder Fleck für uns nicht wahrnehmbar sind.

Beziehungsarbeit

… gibt Raum, die unterschiedlichen Dimensionen einer Verbindung zu erforschen. Einbezogen werden vorhandene musterhafte Kontaktdynamiken, gemeinsame Ressourcen und Reibungspunkte, sowie alternative Modelle und Strategien, um die Partnerschaft einerseits zu stabilisieren und gleichzeitig zu aktualisieren, damit echter Kontakt möglich ist.

Die Familienaufstellung …

… stammt aus der systemischen Familientherapie. Die Struktur der Famlie oder einer Gruppe wird durch Positionierung der Beteiligten im Raum abgebildet. Beziehungsmuster und Konflikte zeigen sich, werden spürbar und können bearbeitet werden.

Die Beziehungsspirale in 8 Phasen

… bildet die zyklischen Entwicklungs- und Reifephasen ab, die Partner in Bezug auf ihren Umgang mit Nähe und Distanz mehr oder weniger modellgemäß durchleben, wenn sie sich aufeinander einlassen und über Krisen hindurch an der Beziehung wachsen.

Das Feld

umfasst in unserer Arbeit die Ausstrahlung des Einzelnen, die Verbindung von Individuen durch biografisch oder raumzeitlich bedingte Zugehörigkeit zu einer Gruppe, sowie auch die Atmosphäre oder kulturell geprägte Schwingung eines Ortes. 

Beziehungsarchetypen

… sind grundlegende Einstellungs- und Verhaltensmuster in Beziehungen, die kultur- und epochenübergreifend in Märchen, Mythen, Dramen und Komödien aufgegriffen und inszeniert wurden und die der Diagnose und der Bearbeitung von Paardynamiken dienen können.

Anima und Animus

Drittes Ausbildungsjahr

Das Vierfaktorenmodell der dynamischen Balance (TZI)

Die vier Faktoren ICH, WIR, ES und KONTEXT entspringen dem zentralen Modell der Themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn. Davon ausgehend, dass diese vier Faktoren gleichermaßen grundlegend zu dem Gelingen einer Gruppeninteraktion beitragen, finden wir darin eine hilfreiche Landkarte für die Planung, Begleitung und Reflexion einer Zusammenarbeit.

Die Skulpturarbeit

… betrachtet Familien, Teams und Gruppen, wie auch Organisationen als System, welches man im Raum aufstellen kann. Position und Ausrichtung der Einzelnen, sowie Nähe und Distanz machen Bezogenheiten, Rollen und Spannungsfelder sichtbar.

Schatten und Dämonen

… sind Persönlichkeitsanteile, die unbewusst auf unser Verhalten wirken. Unbewusst, weil sie abgespalten oder unterdrückt sind, oder weil sie als blinder Fleck für uns nicht wahrnehmbar sind.

Beziehungsarbeit

… gibt Raum, die unterschiedlichen Dimensionen einer Verbindung zu erforschen. Einbezogen werden vorhandene musterhafte Kontaktdynamiken, gemeinsame Ressourcen und Reibungspunkte, sowie alternative Modelle und Strategien, um die Partnerschaft einerseits zu stabilisieren und gleichzeitig zu aktualisieren, damit echter Kontakt möglich ist.

Die Familienaufstellung …

… stammt aus der systemischen Familientherapie. Die Struktur der Famlie oder einer Gruppe wird durch Positionierung der Beteiligten im Raum abgebildet. Beziehungsmuster und Konflikte zeigen sich, werden spürbar und können bearbeitet werden.

Die Beziehungsspirale in 8 Phasen

… bildet die zyklischen Entwicklungs- und Reifephasen ab, die Partner in Bezug auf ihren Umgang mit Nähe und Distanz mehr oder weniger modellgemäß durchleben, wenn sie sich aufeinander einlassen und über Krisen hindurch an der Beziehung wachsen.

Das Feld

umfasst in unserer Arbeit die Ausstrahlung des Einzelnen, die Verbindung von Individuen durch biografisch oder raumzeitlich bedingte Zugehörigkeit zu einer Gruppe, sowie auch die Atmosphäre oder kulturell geprägte Schwingung eines Ortes. 

Beziehungsarchetypen

… sind grundlegende Einstellungs- und Verhaltensmuster in Beziehungen, die kultur- und epochenübergreifend in Märchen, Mythen, Dramen und Komödien aufgegriffen und inszeniert wurden und die der Diagnose und der Bearbeitung von Paardynamiken dienen können.

Anima und Animus